Das Innenleben des Spinnspulers ist bekanntlich komplex. Im Innern liegt eine Spule sowie ein Messingstäbchen. Vorab muss aber das Ende der Spule durch einen Schlitz im Messingstäbchen gezogen, einmal rumgewickelt und vorne wieder eingefädelt werden. Erst dann kann das Ganze in’s Holzgehäuse gelegt werden. Das Einfädeln braucht Nerven. Viele Nerven. Ab und zu kommt es vor, dass sich die Spule selbständig macht, und komplett aus ihrem Plastikgehäuse springt. Ommmmm…